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Artikel der Kategorie „Malerei“

Ein HEINRICH im Rathaus in Altenkirchen

Es war in den 70-er Jahren, dass in Altenkirchen über den Neubau eines Rathauses nachgedacht wurde. Als Karlheinz Klöckner als Bürgermeister von Hamm nach Altenkirchen gewechselt war, wurde mit dem Bau begonnen.
Am 31. Mai 1980 wurde unter großer Beteiligung der Bevölkerung die Einweihung des neuen Verwaltungssitzes begangen. Bürgermeister Klöckner hatte die Künstler aus dem Kreis eingeladen, sich an einer Ausstellung anlässlich der Eröffnung zu beteiligen. Einige Bilder wurden angekauft. Sie zieren bis heute die Wände des Rathauses.
Eines davon stammt aus meiner Hand.
Titel: UR – WALD (nicht Urwald)
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Seinerzeit gab es einen Brief vom Verbandsbürgermeister Klöckner.
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Zur Geschichte des Rathauses gibt es ein Buch von
Eckard Hanke: Altenkirchen, Westerwald. Vom Wandel einer Stadt, Altenkirchen 1988, ISBN 3-9801596-0-4.

War Robert Schuppner ein Bildfälscher ?

Der Maler Robert Schuppner war ein umtriebiger Mensch. So war er unter anderem Angeklagter in Köln in einem Kunstfälscher-Prozess.
Dietmar Koch aus Hamm an der Sieg hat die Berichterstattung darüber aus dem Jahr 1942 zusammengetragen:
Robert Schuppner und der Kunstfälscher-Prozess (PDF, 1,17MB)
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15 Schuppner aus Overath

Wieder einmal tauchen Bilder von Robert Schuppner auf.
Frau V.G.-O. schickt 15 Fotos in einer PDF-Datei.
Diese Bilder (Ölbilder, Gouachen und Aquarelle) hat sie von ihrem verstorbenen Vater geerbt, der sie aus dem Nachlass eines Sohnes von Schuppner (Thomas Schuppner) und bei Carola van Ham erworben hatte.
Bei Kaufinteresse vermittle ich gerne die Adresse von Frau V.G.-O.
Hier finden Sie eine Darstellung über Robert Schuppner und besagte Bilder (PDF, 1,46MB)
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Ein Schuppner aus Ratingen

Frau A. aus Ratingen schreibt:
… aus dem Nachlass meines Vaters besitze ich
ein Gemälde ( Original ) von Schuppner. Das Bild hat die Maße 80 × 55 cm.
schuppner


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Kauf – Interessenten für das Bild würde ich die Adresse von Frau A. vermitteln.

Ein Schuppner aus Köln-Niehl

Am Wochenende erreichte mich nach längerer Zeit mal wieder ein Bild von Robert Schuppner.
Es ist ein typischer Schuppner aus den Nachkriegsjahren – zwar leicht beschädigt, aber wunderschön.
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Das Bild ist auf Hartfaser mit Ölfarben gemalt. Es hat folgende Abmessungen: 46 × 56,5 cm
Es ist signiert aus dem Jahr 1946.
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Der jetzige Besitzer hat es auf einem Flohmarkt erstanden.
Er schreibt:„Es war ein verregneter Tag und es gab kaum Stände auf dem Platz und ich hatte darüber nachgedacht, wieder nach Hause zu gehen. Da sah ich den Schuppner auf einem Stuhl; zwar vom Regen geschützt, aber irgendwie wirkte er auf mich, wie dem feuchten Wetter ausgesetzt.
Er gefiel mir.
Dann googelte ich zusammen mit dem Anbieter im Internet, da ich den Herrn Schuppner bisher nicht kannte und nachdem dort ein Werk mit 1100 Euro angeboten wurde, entschied ich mich, diesen Schuppner vom feuchten Wetter zu befreien und in meine warme Stube zu bringen.“
Er würde es nun gern veräußern.
Ernsthaften Interessenten vermittle ich gerne die Anschrift.
Am 21. März 2018 bekam ich vom (vormaligen) Besitzer folgende Email:
hallo herr heinrich,

wollte ihnen nur bescheid geben, dass ich den schuppner aus köln-niehl, dame mit taube, für 200 euro bei ebay versteigert habe.
der schuppner ging somit nach berlin.

beste grüße
s.jazwierski

SCHUPPNER und die Galerie KOCKEN in Kevelaer

In den siebziger Jahren gab es anlässlich einer Ausstellung der Galerie KOCKEN einen flyer zu SCHUPPNER mit vielen interessanten Ausführungen zu Leben und Werk des Künstlers

*Lesen Sie hier den Text über SCHUPPNER:* (PDF, )


Übrigens:
Die 2 “späten” Schuppner aus Altenkirchen wurden auf dieser Ausstellung von einem Ehepaar aus Altenkirchen erworben.

Die Galerie KOCKEN besitzt heute noch Bilder von Schuppner und ist auch bereit, Bilder neu zu erwerben.

2 "späte" Schuppner aus Altenkirchen

Mit einer kurzen email wurde ich auf 2 geerbte Schuppner-Gemälde aufmerksam gemacht.
Sie hängen in der Kreisstadt Altenkirchen und wurden seinerzeit in einer Galerie in Kevelaer erworben.
Die beiden Fotos sind nicht profihaft, aber es ist auch enorm schwierig, Bilder richtig zu fotografieren – zumal wenn sie unter Glas sind.
Dennoch lässt sich sehr deutlich erkennen, dass die Bilder aus der späten Schaffensperiode von Schuppner stammen.

Gouache – “Dörfliche Idylle” (78 × 57 cm)


Gouache – “Emporwachsend” (78 × 57 cm)

Frühe Schuppner-Bilder aus Hamburg

Es finden sich immer wieder Menschen auf meinen Seiten ein, die Schuppner-Bilder besitzen. Dieses Mal ist es offenbar jemand aus Hamburg, der mir 3 Bilder per Email zuschickte:


Blankenese – Hamburg (73 × 53 cm)


Michaeliskirche, Hamburg 1930 (48 × 88 cm)


Wassermühle, Malente 1932 (33 × 39 cm)

Die Bilder sind etwas von der Seite aufgenommen worden, damit sie keinen hellen Fleck vom Blitzlicht haben.
Die Bilder stehen nicht zum Verkauf. Der Besitzer würde aber dennoch gerne den derzeitigen Marktwert erfahren. Wenn Interessenten oder Galeristen dazu etwas sagen können, leite ich eine solche Auskunft gerne weiter.

Ein Schuppner im fernen Australien

Vor kurzem erreichte mich folgende Email:
Wenn man älter als 70 Jahre ist – und die Zeiten ohne PC und Internet erlebt hat – heute dennoch mit beiden Beinen voll im Internet steht, so gibt es immer wieder tolle Überraschungen, die zeigen, welch ein wahnsinniges Medium uns Menschen heute weltweit miteinander verbindet. So bekomme ich gerade folgende Meldung vom “anderen Ende der Welt”:

Betreff: Robert Schuppner

“Hallo lieber Herr Heinrich,
Sie werden sich bestimmt wundern, von einer Person aus Tasmanien, Australien zu hören! Ich stamme ursprünglich aus dem Westerwald, nämlich aus Wissen, und Robert Schuppner war ein “Großonkel von mir, also der Bruder meiner Oma. Als ich das letzte mal in Wissen war, gab mir mein Großvater eines seiner Gemälde, das Onkel Robert wohl in seinem Haus in Bach (Gemeinde Windeck) gemalt hat. Meine Mutter schickte mir nun einen Artikel aus der RHEIN-ZEITUNG
vom 15.Maerz 2014, “Schuppner- in Hamm vergessen?”
Meine Mutter ist leider nicht sehr gewandt mit dem Computer, bat mich aber, Ihnen mitzuteilen, dass sie sehr viele alte Fotos seiner Bilder als auch Familien-Fotos von Schuppner und seinem Familienhaus hat. Sie koennen sich gerne mit ihr in Verbindung setzen, falls Sie moechten! Ihre Adresse ist …Wissen, Telefon Nr. ....
Viele Gruesse vom anderen Ende der Welt,
Birgit T.”

Natürlich nahm ich sofort mit der Dame aus Wissen Kontakt auf.
Es dauerte dann noch eine Weile bis ich diese Fotos per Email aus Tasmanien übermittelt bekam:

Durch Klick vergrößern!
“...es ist ein eher impressionistisches Bild aus der Umgegend von Bach…”


Ein Wappentier der Gemeinde Etzbach

Zu den Wappentieren im Wappen der Gemeinde Etzbach zählt neben dem Saynschen Löwen und der Forelle auch die Eule.


Dieses Wappentier befindet sich seit Mitte Juli auf einem Grundstück in der Donnenstrasse.
Ein wahrer Künstler hat mit verschieden großen Motorsägen innerhalb kurzer Zeit aus dem Stamm einer ehemals sehr mächtigen Fichte dieses prächtige Kunstwerk geschaffen.
(Bilder durch Anklicken vergrößern)

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