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Firmen in der Region und ihre Lehrstellen-Angebote:

Artikel der Kategorie „Friedrich-Wilhelm Raiffeisen“

Raiffeisen-Netzwerk bei XING

Seit April 2018 hat Xing 1 Million PREMIUM-Mitglieder (die u.a. berechtigt sind, eigene Beiträge zu posten).
Seit meiner Anmeldung bei XING im Dezember 2006 und als Gründer und alleiniger Moderator der Gruppe Raiffeisen-Netzwerk im Februar 2008 habe ich mich mit fast 64.000 Personen ausgetauscht und dabei über 165.000 Nachrichten gesendet und empfangen. Es gab mehr als 38.000 Profilbesuche auf meiner Seite. Etwa 12.400 Mitglieder befinden sich im Raiffeisen-Netzwerk.
Damit gehöre ich zu den TOP 5% aller PREMIUM-Mitglieder mit den meisten Kontakten auf XING.
So hat es die Plattform von XING erfasst.

Ein besonderes Geschenk für Raiffeisen

Der KURIER ZUM SONNTAG“ (Ausgabe für Betzdorf, Gebhardshain, Kirchen und Daaden) hat in seiner Ausgabe vom 17. März 2018 einen Artikel über Friedel Schmidt und sein Gedicht zu Raiffeisen veröffentlicht:
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Ein Wahnsinns-Geschenk für Raiffeisen zum 200. Geburtstag

Da hatte eine Spedition aus Weyerbusch eine grandiose Idee, Raiffeisen zu seinem 200. Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk zu machen.
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Sie hat ohne einen einzigen Cent Zuschuss von irgendeiner Organisation ganz viele tausend EURO in die Beschriftung eines riesigen LKW und in die dazugehörige besondere homepage investiert.
Und warum das alles?
Aus Respekt und Bewunderung für diesen großen Westerwälder, aus Liebe und Verbundenheit zum Heimatort Weyerbusch und als Zeichen inniger Beziehung zur Region.
Schauen Sie sich das einmal an bei: RAIFFEISENLINER

Raiffeisenbank - statt Volksbank oder Westerwaldbank

Es kann einem niemand plausibel erklären, warum vor vielen Jahren schon auf dem Gebiet von Raiffeisens Wirken die Raiffeisen-Banken in Volksbanken oder in Westerwaldbank „umgetauft“ wurden. Gemessen an der Bedeutung des großen Deutschen Friedrich-Wilhelm Raiffeisen überall in der Welt sollte man in Zeiten von Internet und Globalisierung und erst recht nach Aufnahme seiner Genossenschaftsideen in das Weltkulturerbe durch die UNESCO mutig den Schritt wagen, Umbenennungen vorzunehmen. Aus dem Westerwald die „RAIFFEISEN-Region“ zu machen würde unglaublich viel an Identifikation bewirken und weltweit unendlich große Aufmerksamkeit auf die Region lenken. Wer das nicht glaubt, möge einmal einen Blick ins Nachbarland Österreich wagen.
Frau Ursula Schäfer aus Eichen bei Flammersfeld schreibt in einem Leserbrief dazu:
Genossenschaftsgründer Friedrich Wilhelm Raiffeisen wird 200.
„Ehre, dem Ehre gebührt“
Friedrich Wilhelm Raiffeisen ist wahrlich ein „großer Sohn unserer Heimat“. Viele Institutionen, Vereine, Verbände usw. beschäftigen sich schon jetzt und im Besonderen im nächsten Jahr zum 200. Geburtstag des Genossenschaftsgründers mit seinem Leben, seinen Ideen und seinen Taten. In der ganzen Welt gibt es Raiffeisenbanken. Ehre, dem Ehre gebührt!
Leider findet man in der Heimat Raiffeisens, also hier, wo er gelebt und gewirkt hat, keine Bank mehr, die nach ihm benannt ist. Schade. Wer hatte die Abschaffung seinerzeit eigentlich zu verantworten? Jedenfalls war damals und ist auch heute noch die Änderung des Namens Raiffeisenbank in Westerwaldbank nicht zu verstehen.

Raiffeisen und die Errichtung eines großen Sozialwerks

Der Diakon Wolfgang Grineisen aus Hemmelzen hat im April 2009 in einem Brief an den damaligen Präses der evangelischen Kirche im Rheinland, Herrn Nikolaus Schneider (Präses von 2003 bis 2013) seine großartige Idee von einer Errichtung eines Sozialwerkes in Verbindung mit dem Namen Raiffeisen ausgeführt.
Seine Idee und seine privaten Bemühungen sind ausführlich dargelegt. Sie sollten im Umfeld des 200. Geburtstages von Raiffeisen intensiv von berufenen Personen diskutiert und umgesetzt werden.
Lesen Sie hier seinen Brief (PDF, )

Raiffeisens Idee ist jetzt Weltkulturerbe

Am 30. November 2016 hat die UNESCO in Addis Abeba – Hauptstadt von Äthiopien – die Genossenschaftsidee in die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.
Mitte des 19. Jahrhunderts legten Friedrich-Wilhelm Raiffeisen aus Hamm an der Sieg (Westerwald) und Hermann Schulze Delitzsch die Grundlagen für die Idee, die eine “freiwillige Vereinigung von Menschen mit gleichen Interessen, die individuelles Engagement und Selbstbewußtsein fördert”.

Raiffeisen als Weltkulturerbe

Die Genossenschaftsidee soll bald Weltkulturerbe sein. Das streben die Hermann Schultze-Delitzsch-Gesellschaft und die Raifffeisen-Gesellschaft an.
Eine große Zahl von Print-Medien und genossenschaftlichen Organisationen haben darüber berichtet. Lesen Sie hier eine Auswahl dazu:
Raiffeisenverband Südtirol
Freie Presse ( Sachsen)
Siegener Zeitung
Rhein-Zeitung
FOCUS
Hier finden Sie den ANTRAG der von jedem nicht unmittelbar bei genossenschaftlichen Arbeitgebern beschäftigten Bürger eingereicht werden darf.
Es wäre gut, wenn ganz viele Menschen überall in der Welt diese große Idee aktiv mit ihrem Antrag unterstützen würden.

"Anschluss Zukunft" und die demografische Entwicklung im Kreis Altenkirchen

Ende August 2008 war in der Rhein-Zeitung zu lesen, dass der Kreis Altenkirchen 7200 Bürger bis zum Jahr 2020 verliert.

Zur Verdeutlichung: Das bedeutete zu diesem Zeitpunkt, dass innerhalb von 12 Jahren 10 Ortschaften von der Größe der Gemeinde Hövels (637 E) oder 6 Ortschaften wie Wallmenroth (1227 E) oder 9 Ortschaften wie Pleckhausen (792 E) oder etwa 10 Ortschaften wie Bruchertseifen (738 E) entvölkert sein würden. Dieser Umstand erfordert nicht nur “Reaktions-Planung”, sondern konstruktiv-aktive Bemühungen auf allen Gebieten. Es wäre sicher einmal interessant zu erfahren, was in den letzten 4 Jahren getan wurde, um diesen Tatsachen zu begegnen. Neuere statistische Zahlen dazu interessieren bestimmt viele Bürger.
Vor allem aber: Die Kampagne Anschluss Zukunft
darf nicht nur aus dem Blickwinkel der Unternehmer und Gewerbetreibenden gesehen werden, die möglichst reibungslos und schnell ihre Waren und Güter transportiert wissen wollen, sondern auch aus der Sicht jener Menschen, die sich in unserer Region gern aufhalten und erholen wollen, hier ihren gesicherten Arbeitsplatz finden können oder zu günstigen Konditionen eine eigene Immoblie erwerben. Menschen aus der Millionenstadt KÖLN beispielweise sollten auf möglichst bequemem Wege unsere Region jederzeit schnell erreichen können. Was das im einzelnen bedeutet…dazu später mehr. DOCH: Jeder einzelne ist in unserer heutigen Welt mittelbar oder unmittelbar von einer guten Verkehrsanbindung betroffen! Flexibles Verhalten bei der Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz bedeutet oft sehr lange Anfahrtswege.


"Anschluss Zukunft" beim Minister in Mainz

Eine Abordnung aus dem Westerwald hatte beim Verkehrsminister in Mainz einen verspäteten “Nikolaus-Auftritt”. Sehen Sie hier die Beiträge dazu aus der



Die Grünen haben teilweise eine sehr eigene Meinung zur Kampagne:

Raiffeisen und die "Kampagne Zukunft"

Vermutlichg bringt keine zweite bedeutsame Stätte in unserer Region so viele Besucher alljährlich aus aller Herren Länder zu uns wie die Geburtsstätte und die Wirkungsstätten von F.-W. Raiffeisen.

Wir wollen diesen Besuchern aber sicher nicht nur zeigen, wie die Straßenverhältnisse zu seiner Zeit vor etwa 150 Jahren waren, sondern dass seine Ideen von damals auch heute noch genauso wichtig sind: Er betrieb zur besseren Erschließung der Region den Bau einer Straße von Weyerbusch über Flammersfeld, Rengsdorf und Heddesdorf zum Rhein, später auch bis Hamm (Sieg). Diese Straße, die zum Teil mit der heutigen B 256 identisch ist, wurde am 23. März 1984 Historische Raiffeisenstraße genannt. Sie verbindet seine Wirkungsstätten vom Geburtsort bis zum Raiffeisendenkmal in Neuwied. Er sorgte für die Aufforstung der Wälder und den Bau der Westerwaldbahn. Und das zu einer Zeit, als man noch mit Pferd und Wagen fuhr und das Auto noch nicht erfunden war.

Die beigefügten Beiträge sind der Rhein-Zeitung vom 10. Dezember 2012 entnommen:

Heute kämpft die Region wieder – oder immer noch? – um eine bessere Straßen-Anbindung an das überörtlich Netz:

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