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Firmen in der Region und ihre Lehrstellen-Angebote:

Eine POst - POsse

In einer Schublade lagen seit geraumer Zeit zwei Briefmarken, die irrtümlich einmal aufgeklebt und deshalb ausgeschnitten worden waren.
Da ich im Moment keine passende Briefmarke zur Hand hatte, nahm ich UHU und klebte die beiden Briefmarken auf den Brief.
Statt einer 80 cent-Marke prangten nun Marken für 1,32 € auf dem Brief. Weil ich mir nicht sicher war, ob nach dem Gewicht des Briefes die Frankierung ausreichte, gab ich ihn einer Post-Bediensteten. Die wog ihn und stellte fest, dass alles in Ordnung sei und meinte, dass sogar mehr als nötig aufgeklebt war. Sie beanstandete nicht, dass – deutlich erkennbar- die Marken ausgeschnitten und aufgeklebt waren.
6 (sechs) Tage später bekam ich den Brief bekritzelt, beschrieben, bestempelt und beklebt zurück:
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Die Briefmarken waren durch einen Stempel entwertet worden. Juristisch sicher nicht zulässig, wenn sie denn als Beförderungsentgelt nicht akzeptiert waren. Ich hätte sie leicht über Wasserdampf ablösen und dann unbeanstandet aufkleben können.
Das vom Adressaten geforderte Nachentgelt wurde zu Recht abgelehnt.
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Ich hätte zu gerne gewusst, wieso „Ausgeschnittene Postwertzeichen zur Freimachung“ unzulässig sind!

War Robert Schuppner ein Bildfälscher ?

Der Maler Robert Schuppner war ein umtriebiger Mensch. So war er unter anderem Angeklagter in Köln in einem Kunstfälscher-Prozess.
Dietmar Koch aus Hamm an der Sieg hat die Berichterstattung darüber aus dem Jahr 1942 zusammengetragen:
Robert Schuppner und der Kunstfälscher-Prozess (PDF, 1,17MB)
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15 Schuppner aus Overath

Wieder einmal tauchen Bilder von Robert Schuppner auf.
Frau V.G.-O. schickt 15 Fotos in einer PDF-Datei.
Diese Bilder (Ölbilder, Gouachen und Aquarelle) hat sie von ihrem verstorbenen Vater geerbt, der sie aus dem Nachlass eines Sohnes von Schuppner (Thomas Schuppner) und bei Carola van Ham erworben hatte.
Bei Kaufinteresse vermittle ich gerne die Adresse von Frau V.G.-O.
Hier finden Sie eine Darstellung über Robert Schuppner und besagte Bilder (PDF, 1,46MB)
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Aus der RHEIN-ZEITUNG vom 30. August 2018

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Sie finden den Beitrag unter:
http://epaper.rhein-zeitung.de/eweb/rz/2018/08/30/H/15/33143558/
oder als PDF-Datei (PDF, 0,15MB)

Eine Woche in Israel

Unter der Leitung von Pastorin Dorothea Böttcher von der Kirchengemeinde Leuscheid war eine Gruppe von 10 Personen in der Zeit vom 29.April bis zum 06. Mai 2018 in Israel.
Hier Bilder von der Reise

Raiffeisen-Netzwerk bei XING

Seit April 2018 hat Xing 1 Million PREMIUM-Mitglieder (die u.a. berechtigt sind, eigene Beiträge zu posten).
Seit meiner Anmeldung bei XING im Dezember 2006 und als Gründer und alleiniger Moderator der Gruppe Raiffeisen-Netzwerk im Februar 2008 habe ich mich mit fast 64.000 Personen ausgetauscht und dabei über 165.000 Nachrichten gesendet und empfangen. Es gab mehr als 38.000 Profilbesuche auf meiner Seite. Etwa 12.400 Mitglieder befinden sich im Raiffeisen-Netzwerk.
Damit gehöre ich zu den TOP 5% aller PREMIUM-Mitglieder mit den meisten Kontakten auf XING.
So hat es die Plattform von XING erfasst.

Ein besonderes Geschenk für Raiffeisen

Der KURIER ZUM SONNTAG“ (Ausgabe für Betzdorf, Gebhardshain, Kirchen und Daaden) hat in seiner Ausgabe vom 17. März 2018 einen Artikel über Friedel Schmidt und sein Gedicht zu Raiffeisen veröffentlicht:
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Ein Wahnsinns-Geschenk für Raiffeisen zum 200. Geburtstag

Da hatte eine Spedition aus Weyerbusch eine grandiose Idee, Raiffeisen zu seinem 200. Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk zu machen.
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Sie hat ohne einen einzigen Cent Zuschuss von irgendeiner Organisation ganz viele tausend EURO in die Beschriftung eines riesigen LKW und in die dazugehörige besondere homepage investiert.
Und warum das alles?
Aus Respekt und Bewunderung für diesen großen Westerwälder, aus Liebe und Verbundenheit zum Heimatort Weyerbusch und als Zeichen inniger Beziehung zur Region.
Schauen Sie sich das einmal an bei: RAIFFEISENLINER

Was steht am Ende der Digitalisierung?

Ein Ende der Digitalisierung wird es nicht geben – so wenig wie es ein Ende der Industrie oder der Landwirtschaft geben wird.
Was wir derzeit an „Wunderdingen“ der Digitalisierung erleben sind maximal 10% von dem, was in den nächsten zwei Jahrzehnten über uns hereinbrechen wird. Wir werden Veränderungen auf ALLEN Gebieten erfahren (müssen).
In Deutschland haben wir da in den letzten 25 Jahren schon eine Menge verschlafen. Wir sind immer noch stolz darauf, Export-Weltmeister (von hardware-Produkten) zu sein und übersehen, dass unsere Zukunft auf anderen Gebieten stattfinden wird und muss. Wenn wir – wie in der Automobil-Industrie – einzigartiger Vorreiter sein und bleiben wollen, müssen wir ein „Blaupausen-Monopol“ für den Rest der Welt anstreben. Das bedeutet: wir müssen die Pläne liefern, nach denen andere Völker unsere Autos in unserem Auftrag bauen, wir müssen die Fachleute ausbilden, die überall in der Welt dafür sorgen, dass vor Ort optimale Arbeit abgeliefert werden kann. Und das auf allen denkbaren Gebieten.
Dafür brauchen wir vor allem revolutionäre Veränderungen im gesamten Bildungsbereich. Beispielsweise hat der historische Umstand, dass jegliches Wissen (Zusatz-Wissen) bei Lehrpersonen in dafür vorgesehenen schulischen Einrichtungen abgeholt werden muss, im Zeitalter „korrespondierender Lernmaschinen“ in Gestalt von PCs seine Daseinsberechtigung weitgehend verloren. Eine optimal mit aller denkbaren und nötigen Anschauung erstellte software ist motivierender, effektiver, förderlicher als der weltweit beste Lehrer auf seinem Gebiet.
Das bedeutet: alle reine Wissensvermittlung auf allen Gebieten wird in nächster Zukunft fast nur noch digital erfolgen. Der Verkauf von Produkten, die der besonderen Erklärung bedürfen, Beratung in Angelegenheiten der persönlichen Bereiche wie beispielsweise bei Versicherungen oder in Geldangelegenheiten werden nur noch in besonderen Fällen einen ganz persönlichen Ansprechpartner bekommen.
Die Veränderungen zu vollziehen und vor allem die daraus resultierenden Erfahrungen und Folgerungen sollten mindestens so schnell erfolgen wie der Ausstieg aus der Kohle-Verstromung. Unvorstellbare gesellschaftliche Veränderungen werden sich daraus ergeben; einen sinnvollen „Ausweg“ wird es nicht geben.

Wir brauchen die Schule 4.0

Viel Gekreische von inkompetenten Politikern über Bildungshoheit der Länder, über G8 und G9, über äußere Organisationsstruktruren der Schulen in Gestalt von Ganztagsschulen oder Gesamtschulen bringt uns keinen Millimeter in Richtung Zukunft weiter.
Im Kontext zu gesamtgesellschaftlichen, industriellen und wirtschaftlichen Entwicklungen weltweit brauchen wir schnellstmöglich die Schule 4.0. Wir brauchen – entgegen aller einschlägigen Forderungen von Eltern, Lehrern und Politikern keinen einzigen zusätzlichen Lehrer und auch keine besonderen neuen Computer. Dafür: anders konditionierte Lehrer, die pädagogische Aufgaben und Sozialisation im weitesten Sinne erfüllen. Für die Wissensvermittlung brauchen wir schnellstes Internet und absolut optimale Software, die problemlos alles Wissen dieser Erde altersgerecht aufbereitet und für Lernprozesse auf spielerischem Wege nutzbringend anbietet. „Korrespondierende PCs“ dafür gibt es heute in unterschiedlicher Form in fast jeder Familie.
Der Kultur-Föderalismus (oder besser: „Schul-Bildungs – Föderalismus“) erübrigt sich dann von selbst, kluge Schüler schaffen ihr Pensum in G7 und früher, weniger begabte haben bessere Möglichkeiten, nach G9 einen guten bis sehr guten Abschluss zu erreichen.
Wenn die „Lehrer-Schutzbehauptung“ zuträfe, dass die digitalen Medien der persönlichen Zuwendung zum Schüler nicht förderlich seien, dann müssten alle bisherigen Medien wie Kopierer, Film, Video, Tageslichtprojektor etc. aus den Schulen verbannt werden.
Schule 4.0 ist die zwingend logische Folge und Ergänzung zu Industrie 4.0

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