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Firmen in der Region und ihre Lehrstellen-Angebote:

Artikel der Kategorie „Aktivitäten“

www.ALLfindy.de

Neue Internet-Seiten haben den Weg in die globale Welt gefunden:


Dahinter verbirgt sich eine Unternehmung (Wolfgang Heinrich und Michael Witzke), die sich der Aufgabe stellt, ganz gezielt den Menschen vor Ort – in der Region – zu helfen: Firmen ebenso wie Kunden
ABER....Internet ist kein “Erzähl”- Medium, sondern ein “Info- “/ “Hinguck-” / “Bild- und Text”-Medium.
DARUM:
Einfach das Logo ANKLICKEN, reinschauen und die anderen, besonderen, neuen Internet-Seiten entdecken:


"Wolfgang Heinrich" bei GOOGLE

Ganz nebenbei bemerkt:
Wenn Sie bei “google” den Namen Wolfgang Heinrich eingeben, finden Sie diese Seiten auf Platz 1 von insgesamt 339.000. (Es gibt dort viele andere Beiträge von Namensvettern, die aber wohl weniger oft gefragt sind.)
Geben Sie Abiturreden ein, finden Sie diese Seiten auf Platz 1 von 9.670.
Das von mir im Februar 2008 bei XING gegründete
RAIFFEISEN-NETZWERK
mit aktuell mehr als 6.600 Mitgliedern finden Sie natürlich auch auf Platz 1 von 60.100 Beiträgen.
(Stand: 22. März 2009)

Leserbriefe zu Artikeln der....

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"Raiffeisen-Netzwerk" hat Geburtstag : Es ist ein Jahr alt

Die von mir gegründete XING-Gruppe „Raiffeisen-Netzwerk“ wird heute ein Jahr alt. Sie ist für ihr Alter recht groß und stark.
Mit 6.254 Mitgliedern hat sie im vergangenen Jahr täglich im Durchschnitt um fast 20 Mitglieder zugenommen. Keine zweite so spezielle Gruppe ist bei XING derart schnell gewachsen. Warum das so ist? Antwort: Ich habe täglich durchschnittlich 2 Stunden daran gearbeitet, Einladungen zu versenden, Korrespondenz zu pflegen, Beiträge zu schreiben, Kontakte zu knüpfen.
Zum Geburtstag wünsche ich mir, dass nun eine Periode der “Gestaltung” in der Gruppe beginnt mit vielen Beiträgen, die dem Austausch und der guten Kommunikation dienen.

SUDOKU

Nachdem es inzwischen fast in jeder deutschen Tageszeitung regelmäßig SUDOKU-Rätsel gibt, können Sie ab sofort auch auf meinen Seiten täglich SUDOKU-Rätsel lösen.
Die “Zeitungs-SUDOKUs” sind sicher alle gut!
DAS aber kann die Zeitung nicht:
Besonderheit: Eine Stopuhr läuft mit und zeigt genau an, wie lange Sie für die Lösung eines Rätsels gebraucht haben.
Außerdem: Sie können immer zwischendurch schnell prüfen, ob Sie alles richtig gelöst haben.
Oder: Sie löschen einfach alle Zahlen und fangen ganz neu an
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Schulen und ihre Schulleiter

Seit es Schulen gibt, gibt es jeweils auch einen Schulleiter dafür, ganz gleich ob die Schule nur aus einer Klasse oder mehr als 50 Klassen bestand / besteht.
Heute ist zwar die kleinste Schule in der Regel mindestens 4 Klassen groß (Grundschule), aber sie hat einen eigenen Schulleiter, genauso wie eine Schule mit 50 und mehr Klassen (Gymnasium, Berufsschule).
Was unterscheidet beide Schulleiter in ihrer grundsätzlichen Qualifikation für ihre Leitungsaufgaben? NICHTS !
Sie haben für ihren Lehrerberuf unterschiedliche Studiengänge durchlaufen und sind dann – meistens über “Zufälligkeiten” – in Stellvertreter-Positionen “gestolpert”, um dann irgendwann Schulleiter zu werden.
Eine gezielte Ausbildung zum Schulleiter hin hat es für beide nicht gegeben.
Wäre das bei einer kleinen Schule vielleicht oft noch hinnehmbar, müssen bei einer Schule mit mehr als 1000 Schülern, 150 Lehrern, riesigen Immobilien- und Sachwerten ernste Fragen erlaubt sein.
Bei vergleichbaren Industriebetrieben “ähnlicher Größenordnung” sind für den “Geschäftsführer / Leiter” mindestens ein Betriebswirtschaftsstudium / Volkswirtschaftsstudium und ausgiebige Erfahrungen in unterschiedlichen Verwendungen zwingend geboten.
In Schulen (Eliteschulen) reichen 8-12 Semester Pädagogik und einige Jahre der Erfahrung vor Ort. Alles andere fliegt einem zu, wird irgendwie irgendwo freiwillig erworben. Eine gezielte Einweisung, Fortbildung erfolgt in vielen Fällen erst nach vollzogener Berufung / Bestellung.
Warum kann nicht endlich eine Ausbildung zum Schulleiter hin bundesweit einheitlich institutionalisiert werden, analog beispielsweise zu den seit Jahrzehnten erfolgreich arbeitenden VWAs ( Verwaltungs-und Wirtschaftsakademien )?
Um Eliteschulen zu haben / zu bekommen, braucht man zunächst Elite-Schulleiter. Die aber brauchen eine gezielte Ausbildung für ihre Aufgaben und müssen in großer Verantwortung und Selbstsicherheit ihren Verpflichtungen nachkommen können. Dafür brauchen Sie Unabhängigkeit, einen starken Charakter, fachliche Unterstützung und Hilfe durch vorgesetzte Dienstbehörden und nicht Abhängigkeiten, die durch scheindemokratische Auswahlverfahren politischer Gremien ausgelöst wurden. Nicht Proporz-Gedanken und andere ablenkende Verfahren, sondern nur die Qualifikation für den jeweiligen zu besetzenden Leitungsposten dürfen eine Rolle spielen.
Dann wird es auch keine Probleme geben, wie sie im Beitrag der Rhein-Zeitung vom 24. Juli 2008“ (PDF, ) geschildert werden.
Lesen Sie dazu auch meinen Leserbrief vom 29.07.2008 in der Rhein-Zeitung“(PDF, ).

Siegtal *pur* wird 2008 zu Siegtal *kur* (z)

Die Grundsanierung am Schienennetz der Bahn macht Siegtal pur in diesem Jahr allenfalls zu einer halben Sache.
Am ersten Sonntag im Juli führt die autofreie Strecke entlang der Sieg nur noch auf knapp 70 Kilometer von Siegburg bis Etzbach. (Im vergangenen Jahr waren es bis zur Sieg-Quelle ca. 130 Kilometer.) Der Grund dafür sind Großbaustellen an den Gleisanlagen mit Vollsperrungen der Siegtalbahn zwischen Au und Siegen.
So werden die Veranstalter in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Altenkirchen eine Zwangspause einlegen müssen. Mit 14 Bussen pro Stunde hat die Bahn einen Schienen-Ersatzverkehr eingerichtet, der die gesperrten Gleisabschnitte umfährt und die Bahnreisenden zu den Bahnhöfen befördert. Ein schwieriges Unterfangen an sich. Wenn dann noch die Straße als Hauptverkehrsader für den Autoverkehr gesperrt würde, ginge nichts mehr. Es wäre unverantwortbar, die Busse im “Mischverkehr” mit den Radlern im Siegtal auf einer Strecke gemeinsam fahren zu lassen. Das Gefährdungspotenzial für die Besucher von Siegtal pur wäre zu groß.
So bleibt ungestörtes Radfahren und Skaten im autofreien Siegtal nur von Siegburg bis zum Industriepark in Etzbach möglich.

Im Industriepark Etzbach wartet dafür ein ganz besonders interessantes Programm mit vielen Attraktionen auf die Besucher.

Wie in den Vorjahren, so werden auch jetzt wieder auf der verkürzten Strecke Sonderzüge der Bahn mit speziellen Fahrradwagen verkehren.
Da der Großteil der Strecke im Landkreis Siegburg verläuft, so soll in diesem Jahr ausnahmsweise auch von der Kreisverwaltung Siegburg aus das passende Wetter organisiert werden -:).

Allen großen und vor allem kleinen Teilnehmern sei ein unfallfreies, ereignisreiches und rundherum zufriedenstellendes Sonntagserlebnis gewünscht.

Lesen Sie dazu auch SiegtalPur

Eine „fast“ unglaubliche Geschichte

Die „vernetzte Globalisierung“ macht´s möglich

Vor Jahren ( 2001 / 2002 ) schon erzählte unsere Tochter von einem Schulkameraden (der mit ihr zusammen früher im Bus nach Herchen zur Schule fuhr), dass der in der Region Auftritte als DJ ( disk jockey ) habe und inzwischen auch in Tokyo diesem Metier fröne. Daran erinnerte ich mich und vermittelte im Februar 2008 ein Gespräch zwischen der Rhein-Zeitung und jenem DJ – Torsten Feld – in unserem Hause. Es erschien ein Artikel in der Rhein-Zeitung(PDF, ).
Am 26. Februar 2008 war ich Teilnehmer einer BANKINGCLUB -Veranstaltung in Köln.
Thema: „Islamic Banking“ – Referent: Dr. Philipp Wackerbeck.
Im Anschluß an den Vortrag kam ich ganz zufällig in ein Gespräch mit einer jungen Japanerin, Angestellte der Bank of Tokyo in Düsseldorf – Kayo Kashimoto
Als ich im Verlauf des Gespräches meine Geschichte vom deutschen DJ in Tokyo erzählte, fragte sie spontan: „Heißt der Torsten?“
Nach Sekunden meines sprachlosen Staunens erklärte sie , dass sie ihn bei einer Party im Keller der Deutschen Botschaft in Tokyo kennengelernt habe und bis heute schon noch ein wenig erstaunt darüber sei, dass ein Deutscher in Tokyo erfolgreich als DJ tätig sein könne. Mit Hilfe des Internet werde ich beiden ein „Wiedersehen“ ermöglichen.
Fotos(PDF, ).

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