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Firmen in der Region und ihre Lehrstellen-Angebote:

Artikel der Kategorie „Leserbriefe“

LESERBRIEF: Zum Thema "Wäller Markt" und IKALO

Am Samstag, den 26. Juni 2021 hat die Rhein-Zeitung im lokalen Teil meinen Leserbrief abgedruckt:
In Zeiten von PC und Internet helfen dem lokalen Handel (auch ohne Corona) weder Werbe-/Interessen-Gemeinschaften noch regionale Genossenschaften, City-Manager oder verkaufsoffene Sonntage. AMAZON demonstriert JEDEM: NUR Online-Shops rund um die Uhr, rund um den Globus auf großer gemeinsamer Plattform mit Hilfe vorhandener Logistik – ohne Steuer-Gelder zu erbetteln (oder angemessen zu bezahlen!) machen Gewinn!
IKALO ist bundesweit die einzige Plattform, die JEDEM Händler bei günstigsten Mitgliedsbeiträgen und niedrigsten Provisionen die Möglichkeit bietet, kinderleicht einen eigenen Online-Shop ohne professionelle Hilfe zu installieren – 6 Monate kostenlos zum Ausprobieren! Der IKALO-Marktplatz braucht keinen einzigen Cent Fördergeld und das soll auch so bleiben! Wer heute nicht einmal einen Online-Shop hat, der auf gemeinsamer Plattform auch gefunden wird, braucht keine besondere Logistik. Das Fraunhofer-Institut hat in Betzdorf und 2 weiteren Regionen in RLP vor 2020 für Logistik-Versuche ca. 120.000,- € Steuer-Gelder ergebnislos „verbrannt“. Logistik-Firmen müssen nicht neu erfunden werden, bestehende könnten regional optimiert werden. Das Einzige was dem Handel heute konkret hilft, ist ein Online-Shop: ob der nur als digitales Schaufenster, als Bestell-Adresse oder zur kompletten Kauf-Abwicklung dient, ist sekundär. IKALO ist allen Mitgliedern der Werbe-/Interessen-Gemeinschaften in den Landkreisen NR, AK und WW wiederholt bekannt gemacht worden. Trotz Zurückhaltung wurde das Konzept nur positiv bewertet. Wer das IKALO-Angebot nicht annimmt, braucht keinen Online-Shop oder geht sehenden Auges in die Pleite. Der braucht aber auch keinen „Wäller Markt“.
Warum durfte trotz ausdrücklichen schriftlichen Angebotes IKALO sein Konzept bisher dem Kreistag in Altenkirchen nicht vorstellen? Weil der Landrat Anteilseigner der Genossenschaft „Wäller Markt“ ist?

Verantwortungsloser Umgang mit RWE-Kreis-Aktien

Folgenden Leserbrief hat die RHEIN-ZEITUNG am 21. September 2016 veröffentlicht:
Finanzen Das RWE-Aktienpaket des Kreises hat dramatisch an Wert verloren.
„Kurse sollten genauer Beobachtung unterliegen“
Es muss nicht jeder Kämmerer eine Fachperson für Aktien sein. Er sollte sich aber der Fachkenntnisse von „kreiseigenen“ Institutionen wie Sparkassen und deren Repräsentanten bedienen. Die wiederum sollten wissen, dass Aktien nicht nur Instrumente sind, die Erträge in Gestalt von Dividenden ausschütten, sondern auch spekulative Objekte, deren Kurse der genauen Beobachtung unterliegen sollten. Es ist verantwortungslos, wenn im Blick auf Aktien nur die Dividende gesehen wird. Vor zehn Jahren habe ich in öffentlichem Leserbrief dringend angeraten, sich mindestens von einem Teil der Aktien zur Begleichung von Schulden zu trennen. Nichts geschah. Vor acht Jahren habe ich erneut darauf hingewiesen, dass man sich zugunsten von sinnvollen Investitionen von Teilen des RWE-Aktienpaketes trennen möge. Nichts geschah. Ausgehend von 1,5 Millionen Aktien mit einem Gegenwert von ca. 106,5 Millionen Euro im März 2006 ist heute nur noch ein Wert von ca. 22 Millionen Euro vorhanden. Es wäre darum nicht gerechtfertigt, jetzt ein Kreisdefizit in Höhe von 27,8 Millionen Euro per Umlage auf alle Bürger abzuwälzen. Einzelheiten können Sie nachlesen unter www.wolfgangheinrich.de
Wolfgang Heinrich, Etzbach

"Stromverträge" im Kreis Altenkirchen: RWE oder E.ON ?

Seit Monaten beschäftigt das Thema „Stromverträge“ (oder: Konzessionsverträge) die Öffentlichkeit, aber vor allem die Gemeinderäte im Kreis Altenkirchen. Es wird hitzig über das Für und Wider eines Wechsels von RWE zu E.ON diskutiert und fast niemand weiß so ganz richtig, was genau hinter der Thematik steckt, außer: die Arbeitsgruppe des Kreises mit Konrad Schwan an der Spitze. Diese hat mehrfach öffentlich deutliche Empfehlungen für einen Wechsel von RWE zu E.ON abgegeben – ohne jedoch detailliert zu informieren. Dennoch sollen sich einige Gemeinderäte in einem „Schnellschuss“ zum Wechsel hin zu E.ON entschieden haben.
In meinem Leserbrief in der RHEIN-ZEITUNG vom 08.12.2010 hatte ich gefordert, dass eine breite Information der Bevölkerung erfolgen möge, da das Thema nicht nur die Gemeinde-Stromnetze an sich, sondern darüber hinaus jeden einzelnen Stromabnehmer betreffen würde.





KLICK

Am Montag, den 24. Januar 2011 hat sich der Gemeinderat Etzbach in einer öffentlichen Info-Veranstaltung von zwei Vertretern des RWE sehr ausführlich und detailliert über alle Aspekte des RWE-Angebotes im Rahmen eines powerpoint-Vortrages schlau gemacht und durchaus einige „Ungereimtheiten“ festgestellt. Den Vortrag der Dipl.-Ing. Hermann Roth und Armin Weier vom RWE können Sie hier abrufen (PDF, )
Am Donnerstag, den 3. Februar 2011 – 17.00 Uhr wird der Gemeinderat von Etzbach sich nun auch noch einmal vom Kämmerer der VG Hamm und vom E.ON-Konzern informieren lassen. In Etzbach sind wir besonders gespannt auf die Auskünfte vom E.ON-Konzern.

Eine ganz wichtige Erkenntnis war bisher:
Es gab zwar eine Abgabe-Frist für die Angebote von RWE und E.ON Mitte AG bei der Kreisverwaltung in Altenkirchen, der Termin ist aber überhaupt nicht bindend für den Angebotsinhalt. (Das ist völlig anders als beispielsweise bei einer „Bau-Ausschreibung“!) Das heisst, wenn nach dem Termin die eine oder andere Seite zugunsten des Kreises Altenkirchen wesentlich „nachbessert“, dann sollte das wohlwollend akzeptiert und berücksichtigt werden.
ODER: Wenn mir ein erster Autohändler – nachdem ich drei weitere nach ihren Preisen abgefragt habe – sein Angebot um etliche hundert Euro nachbessert, stellt sich auch nicht die „Angebots-Termin-Frage“.


KLICK

Auf meine Bitte für eine objektive Gegenüberstellung hat Herr Reinhard Stark als Verhandlungsführer von E.ON Mitte AG aus Kassel heute (28. Januar 2011) zur Information folgende Unterlagen zugestellt: Pressemitteilung Konzessionen LK Altenkirchen und Hintergrundinformationen Konzessionen LK Altenkirchen.

Hier können Sie diese Dokumente einsehen.“ (PDF, )

Außerdem gibt ein flyer weitere Informationen zum E.ON-Konzern“ (PDF, )



KLICK

Lesen Sie dazu auch in der Samstag-Ausgabe vom 29. Januar 2011 einen Beitrag von Andreas Neuser in der RHEIN-ZEITUNG


Dazu: Leserbrief von Anton Hammes, Gebhardshain vom 8. 2. 2011

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